Text to Speech
Das sind typische Gaben aus den vielen Tauschregalen. Hier auch: Experimente mit verschiedenen Entwicklerzeiten, man sieht das schön an dem dunklem Schuhmotiv.
Momente, Experimente und Blickwinkel von Johannes Wobus
Das sind typische Gaben aus den vielen Tauschregalen. Hier auch: Experimente mit verschiedenen Entwicklerzeiten, man sieht das schön an dem dunklem Schuhmotiv.
Ich bin wahnsinnig schlecht, wenn es darum geht: "Johannes - erfinde mal Texte und Emotionen, damit potentiell interessierte Menschen, sich mehr und MEHR und MEEEEEEHR mit den Werken identifizieren können". Ja: mir egal, hier geht es derzeit nur um Papierstudien, Tests mit den Papieren und dem Monitoring der Settings.
Daher: Papier geht aus der Kategorie hervor (Agfa Brovira BS111 - 2) und weil mir derzeit nach LITH ist, wird alles abgelichtet, was meinen kritischen Augen halbwegs schmeichelt.
Zur Info:
Gewählter LITH-Ansatz: 50ml (A) + 50ml (B) + 900ml Wasser.
Achtung: KEINE Wässerung nach dem Fixierprozess. Die Papiere wurden nur ins Wasser gelegt, quasi zum Einweichen.
Hier: in der alten Werkstatt und der Film war _wirklich_ schlecht entwickelt, es war auch dunkel und ich hatte zu dem Tag das erste Mal die Hasselblad in den Fingern.
Motive entstanden 2019 / 2020 und ich halte fest, dass das Papier definitiv eine Mindestbelichtung von 60 Sekunden verlangt und ich rate bei Experimenten etc. definitiv dazu, den Entwicklerprozess zu beobachten. Grund: das Papier reagiert chaotisch, ab einem gewissen Punkt zündet die Fotochemie sehr SEHR schnell. Also: Stoppbad nicht vergessen!