Agfa Gevaert Brovira (Satino und Brilliant)


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Papiere stammen aus ca. den 1950er Jahren und waren Bestandteil eines Großeinkaufs, als ich mir antikes Material auf eBay einkaufte.

DEKOBROM DBrN-21


https://www.ispeech.org/text.to.speech

Auch ein Resultat von einer dieser Tauschaktionen. Ich habe derzeit keine finale Meinung zu diesem Material und es stammt aus Berlin (VEB Fotochemische Werke Berlin), vermutlich aus den 1960er Jahren. Eine Experimentreihe auf LITH wird noch angesetzt.

Weitere Informationen zu dem Papier: http://www.kunstfabrikkoepenick.de/assets/img/leseproben/Leseprobe%20JB%202002.pdf

Agfa Brovira Speed BH310 RC


https://www.ispeech.org

Perfektes Papier für diverse LITH-Experimente (Achtung: Moersch verwenden). Das Zeug ist irgendwann um die 2000er Jahre abgelaufen und ich erwarb auf eBay diverse Bestände für 10EUR / 100 Blatt. Es ist eine extrem kostengünstige Alternative zu den antiken Tura-Papieren.

Agfa Gevaert Brovira (BW22a)


iSpeech.org

Das Material ist für mich etwas ungewöhnlich, da es quadratisch daher kommt und ich eigentlich Klein(st)format furchtbar finde. Unter LITH zeigt es allerdings ähnliche Farbgebungen und Verhaltensweisen, wie Mimosa / Leonar. Möchte man Geld sparen, weil Mimosa / Leonar (derzeit?) kaum angeboten werden und durchaus teuer sind, rate ich definitiv zu diesem Papier. Vielleicht lassen sich größere Konfektionen erwerben? Ein grober Quellencheck ergab: Firma -> Agfa-Gevaert AG, Leverkusen // 1950er Jahre.

Berlolux von Berlofot


TTS

Das Papier fand seinen Weg in mein Fotolabor, als ich irgendeine Tauschaktion organisierte. Kurz als Hintergrund: Berlofot stammt aus Berlin und die Firma nannte sich VEB Berlofot (Berlin-Spindlersfeld). Eine sehr grobe und ungenaue Quellensichtung (Google!) zeigte mir, dass das Material wohl aus den 1950er Jahren stammt.

Die Abbildungsleistung nach LITH-Verfahren ist sehr gut, die Papiere entwickeln sich - je nach Ansatzfrische - zwischen 1 bis 3,5 Minuten und entsprechen hinsichtlich der Qualität ungefähr den Resultaten, die ich von relativ modernen ORWO-Papieren gewohnt bin. Das Papier ist sehr dünn und muss nach der Entwicklung selbstverständlich gepresst werden.