Die Grundlage des Rezeptes ist eine Caffeenol-Variante, die um die Salz ergänzt wurde. Die Idee kam mir während eines Gespräches mit einem Geschäftsfreund.
Die Zusammenmischung ist recht einfach. Man nimmt 1 Liter lauwarmes Leitungswasser und schüttelt da das Kaffeepulver, das Waschsoda und das Vitamin-C rein. Zum Schluss kommt das Salz in die Lösung. An eine Schaumbildung kann ich mich nicht mehr erinnern, rate jedoch dazu, das Gefäß in eine Laborschale zu stellen.
Für das Experiment wählte ich Papiere vom Typ "Ilford Ilfospeed RC Deluxe IS1.1M, glossy" und beobachtete:
(a) Caffeenoltypische Reaktionsfreudigkeit von 10-15 Sekunden Entwicklung bei Belichtung i.H.v. 5 Sekunden
(b) Braunfärbung des Abzugs
Das Rezept wurde speziell wegen der Färbung in das Standardbuch aufgenommen, weil ich mir hier die Anschaffung von Tonerchemie sparen kann. Meine Vermutung geht dahin, dass das Salz für den Farbton sorgt und ich werde bei Gelegenheit diese Theorie mit Weinol (blau bis indigo) verifizieren.
Ingredients
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Die Grundlage des Rezeptes ist eine Caffeenol-Variante, die um die Salz ergänzt wurde. Die Idee kam mir während eines Gespräches mit einem Geschäftsfreund.
Die Zusammenmischung ist recht einfach. Man nimmt 1 Liter lauwarmes Leitungswasser und schüttelt da das Kaffeepulver, das Waschsoda und das Vitamin-C rein. Zum Schluss kommt das Salz in die Lösung. An eine Schaumbildung kann ich mich nicht mehr erinnern, rate jedoch dazu, das Gefäß in eine Laborschale zu stellen.
Für das Experiment wählte ich Papiere vom Typ "Ilford Ilfospeed RC Deluxe IS1.1M, glossy" und beobachtete:
(a) Caffeenoltypische Reaktionsfreudigkeit von 10-15 Sekunden Entwicklung bei Belichtung i.H.v. 5 Sekunden
(b) Braunfärbung des Abzugs
Das Rezept wurde speziell wegen der Färbung in das Standardbuch aufgenommen, weil ich mir hier die Anschaffung von Tonerchemie sparen kann. Meine Vermutung geht dahin, dass das Salz für den Farbton sorgt und ich werde bei Gelegenheit diese Theorie mit Weinol (blau bis indigo) verifizieren.