Lomografisches Leipzig-Winterwunderland


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Ich bekam vor wenigen Tagen eine Ladung höllisch überlagerter Farbfilme in meine Fingerchen und rannte mit einer entsprechend bestückten Kiev80 erstmal im winterlichen Leipzig umher.

Film: Kodak Gold / ISO-200, abgelaufen: 12/1996.

Witzig ist, dass ich 1996 in Apolda mein Abitur machte und damals ziemlich dumm, frech und arrogant war. Ja: das ist wohl eine Eigenart der Jugend und ich musste daran denken, als ich den Film auspackte, belichtete und entwickelte.

Hipsterhausendetails am Karlheine-Kanal (Leipzig)


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Das Shooting war amüsant, weil mich an dem Tag viele Hipster auf die Motivwahl, die Art der Fotografie und die Kiev80 angesprochen hatten. Die Detailaufnahmen auf die Wasserflächen hatte ich irgendwann einer FlüchtlingshilfeNGO kostenfrei zur Verfügung gestellt und der Trigger zum Shooting war mein Unverständnis bzgl. der Hipsterkultur: Gespräche über Umweltschutz u. Ökologie vs. Saustall am Kanal.

Lockdownimpressionen aus Leipzig II „Homeoffice“


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Während die deutsche Geschäftswelt sich wieder einmal in vielen Romanen, Arien u. sonst. Gesängen mit den Themen rund um HomeOffice und RemoteArbeiten gegenseitig feierte, fand ich Gelegenheit, Lust und Muse, die Hasselblad heraus zu holen und einen abgelaufenen Portra400 zu belichten.

Ich nenne die Galerie "HomeOffice-Ruhe".

Lockdownimpressionen aus Leipzig I


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Diese Galerie entstand in der ersten Woche vom 2. Lockdown und zwar in meinem Kiez (Karlheine Straße und Westwerk). Der Film ist ein abgelaufener Portra400 (2003) und ich dachte vor ein paar Wochen wieder darüber nach, mich mit der Farbfotografie zu beschäftigen. Keine Ahnung, warum ich das so lange vernachlässigt hatte.

Kamera: Hasselblad 500C

Der Möbelaufbereiter aus Leipzig, Teil 1


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Ich habe die beiden Geschäftsführer von Wood&Unconvision irgendwann erst im letzten Jahr aktiv wahrgenommen. Das liegt vermutlich daran, dass ich mit einem gewissen Tunnelblick durch die Straßen von Leipzig laufe, wenn ich von A nach B muss.

Der Erstkontakt mit Daniela und Sandy war - wie üblich - witzig. "Ey, Du bist doch der verpeilte Fotograf?". Ich reagierte zuerst relativ reserviert und musste laut lachen, als man mir erklärte, dass ich wohl eine Art inoffizielle Kiezgröße bin.

Seltsam ist, dass ich da die Idee entwickelte, das Hip(p)sterhausenbuch aufzusetzen.