Ich besuchte da eine alte Freundin, übrigens: alleinerziehende Mutter und geschätzte Kollegin aus dem Geschäftsbereich des Internetmarketings. Wir sprachen auch über die pandemiebedingten Probleme, die durch Homeschooling hervorgerufen werden.
Ich denke, dass ich nun eine optimale Material- und Chemiegrundlage für diese Motivarten gefunden habe. Die Handabzüge wandern in das Archiv und sind für Ausstellungen / allgemeine Marketingaufgaben reserviert.
Ich fand vor ein paar Tagen endlich wieder Zeit für den Restart meiner geliebten und ausgedehnten Fotolaboraktivitäten. Die Basis ist enormer beruflicher Stress und eine, daraus resultierende, Motivreihenidee, die eben in der Grundlage auf Märchenwald bestehen wird.
Die Motive entstanden, als mich eine ehemalige Freundin liebevoll dazu brachte, meine Nerdhöhle zu verlassen und meinen dicken Hintern einmal zu ihr zu bewegen. Soweit ich mich erinnere, ningelte ich ihr die Ohren voll: "oooh ... ich habe ein paar fotochemische Ideen zu Märchenwaldmotiven, alten Bäumen und brauche ganz dringend spannende Negative"
Egal. Das Areal beherbergt irgendeine schräge alte Fabrik (Lostplace) und liefert sehr gutes Grundmaterial, weil die Pflanzen und Bäume nahezu unbearbeitet wirken.
Film: KODAK TMAX 400, via ORWO entwickelt, Papier: TURA, Papierentwicklung via LITH