Ausstellungen

„Momente in der Westkultur“ (Start: 30.09.2021 bis 30.01.2022)

Nachfolgeausstellung aus „Westkultur“ in enger Zusammenarbeit mit Daniela & Hans von Wood & Uncovision

„Westkultur“ (01.10-03.10.2021)

Ausstellung im Rahmen des Lindenow bei Daniela und Hans von Wood & Unconvision

„The Last Show“ (01.10-03.10.2021)

Gemeinschaftsausstellung mit u.a. KRISTIN FRANKE, CONNI GOLZ, CHRISTOPH KAINZ, BENJAMIN MÄHRLEIN

„Ost/West und das was übrig bleibt- Fragen für die Seele.“ (21.09.2019 bis Anfang/Mitte 2020)

Gemeinschaftsausstellung, organisiert von Petra Lukaschewski

Ich steuerte hier einen guten Querschnitt meiner Werke, bestehend aus Farbanalog, klass. S/W, Lith, Salzdrucke und einige VanDykes bei.

Ausstellungsort: „CreativQuartier Fürst Leopold Dorsten

„Postlicht“ (07.09-31.12.2019)

Die Grundidee dieser teambasierten Ausstellung war die Demonstration / die Werkschau zu alten fotochemischen Verfahren im Sinne der Lichtmalerei. Gezeigt wurden diverse Lith-Beispiele (mit Bleiche, ohne Bleiche und verschiedene Papiere) und hochspannende VanDyke-Varationen.

Gemeinschaftsprojekt mit Christin Franke, Jasmin Bojarra und Christoph Kainz

Ausstellungsort: „Kunst der Freiheit

„Stadtfensterausstellung“ (Viersen, Juni 2018)

„Die analogen Fotografien von Johannes Wobus sind Zeitzeugnisse mit fast morbidem Charme, fangen sie doch einen Hauch des Verfalls in verlassenen Orten ein. Der Leipziger hat die Wende als Jugendlicher miterlebt, überzeugt mit seinen Lost Places-Dokumentationen, die den Verfall, Kälte und Feuchtigkeit ausstrahlen. Eine Auswahl seiner Werke ist aktuell im Viersener Stadtfenster zu sehen.“ Quelle: Analoge Fotografien ergänzen das Viersener Stadtfenster

„Things will never be the same again“ (02.03 – 31.03.2018)

Diese Ausstellung war das Ergebnis einer externen Akquise. Sprich: der Lebensgefährte der Galerieinhaberin bat mich ca. 6 Monate darum, einige meiner Lostplaces-Werke da zu demonstrieren. Mir gefiel zu diesem Zeitpunkt die starke Fixierung meiner Person auf Urbex nicht mehr und damit war die Analogfotografie-Idee geboren. Das Projekt wurde von „analogical_duological“ als Gemeinschaftsausstellung (T. Hartung, J. Wobus) konzipiert und gestaltet.

Ausstellungssort: „Galerie Potemka

Tag der Industriekultur (2013)

Diese Ausstellung wurde mir eher liebevoll „aufgezwungen“ und zwar durch die Zeitläufer-Agentur, deren Geschäft sich rund um die wissenschaftliche Aufarbeitung diverser kultureller/geschichtlicher Fakten dreht(e).