Testlauf mit dem ORWO BH (universal) 111


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Basis ist hier wieder das Standard-LITH-Verfahren. Nunja: das Papier ist "ganz nett", aber leider extrem schwer zu kalkulieren und sehr chaotisch. Das sehe ich an den Schleiereffekten und dem durchaus "krassen" Korn. Eventuell setze ich weitere Runden an, aber im Moment tendiere ich dazu, die Restbestände für klassische S/W-Abzüge zu reservieren.

Orwo Universal BH111


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Der Karton war Teil eines gekauften Altpapiersammlung und stammt wohl aus der direkten Nachwendezeit. Papier macht einen hochwertigen Eindruck und die Resultate aus dem LITH-Prozess erinnern durchaus an die modernen FOMA-Papiere. Eventuell wurden hier dieselben Emulsionen verwendet.

Neuzugang: Orwo „Universal“ BN117 (12,7 x 17,8 cm)


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Diverse Pakete von dem Typ fanden neulich den Weg in meinen Besitz. Grund: wieder einmal gab jmd. aus meinem Umfeld das Hobby der Analogfotografie auf. Nunja: Orwo ist immer die erste Wahl, wenn ich an LITH denke und das Papier hat interessante Eigenschaften, wie eine sehr gute Emulsion, stabiles Papier und es liefert einen schönen Braunton.

Hipsterhausen auf BN1 (Universal)


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Das ist der 2. Teil der BN1-Testreihe und die Bilder zeigen von oben nach unten:

#1 Getränk bei dem lePetiteFranz, #2 Fahrradbremse, #3 Gemüsestand, #4 Element vom Wasserspielplatz, #5 Fotoautomat am Westwerk, #6 Streetart // Fahrradschmuck

Orwo Universal BN1


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Auch aus einem der vielen eBay-Konvolute. Das Papier ist für meine Praxis etwas zu klein konfektioniert, aber die LITH-Resultate überzeugen!