Spontane Motivsuche in Hipsterhausen.

Vor ein paar Tagen nahm ich mir etwas Zeit, um über die Promotionmöglichkeit „Ausstellung“ zu reflektieren. Hier entschied ich mich zu einer Beendigung sämtlicher Aktivitäten nach dem 2021er Lindenow.

Der Titel der Ausstellung ist „The Last Show“ und sie läuft 01.-03.10.2021.

Ich reflektierte sehr lange und ich dachte sehr lange nach. Aber leider ist mir aufgefallen, dass potentielle Ausstellungsgeber:innen in den Künstler:innen im Grunde eine billige + kostenfreie Quelle der Contentlieferant:innen sehen. Mir ist aufgefallen, dass der Support schlecht ist, das Marketing schlecht ist und dass man teilweise mit einem Forderungshabitus auftaucht, den ich nicht mittragen werde.

Ich sehe, dass man bei mir auftaucht und nicht einmal in der Lage ist, eigene Texte zu verfassen. Ich sehe teilweise extrem schlechte Organisationen rund um die Ausstellung, wo ich immer das Gefühl habe, dass die Ausstellung im Grunde eine Art „Deko“ ist. Das ist kein guter Stil und das zeigt die enorme Geringschätzung der Künstler:innen.

Spontane Motivsuche in St. Hipsterhausen.

Profitipp an der Stelle: die Farbgestaltung, die Farbtiefe auf Dokumentenpapier ist realisierbar, wenn man die Belichtungszeiträume möglichst großzügig definiert. Hiermit meine ich 5-10 Minuten, je nach LITH-Frische / Ansatz und ich halte an der Stelle fest, dass das Dokumentenpapier unter dem Setting dieselbe Qualität liefert, wie bspw. TURA.

Tura ist teuer, Dokumentenpapiere von Orwo sind nachwievor zu einem günstigen Kurs einkaufbar.

Spontane Schnappschüsse vor und nach einem Interview

Zeit: irgendwann im Spätfrühling // 2021, Ort: Stelzenhaus Leipzig, Kamera: Kiev88 + Foma100 (soweit ich mich erinnern kann)

Gesprächspartner: „Made to Measure / Laokoon“