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Belichtung: 1 Minute
Belichtung: 1 Minute
Belichtung: 2 Minuten
Rundgang: Westwerk, Kiez und Test auf das Papier.
Überwiegend im 2. Corona-Jahr entstanden, Kiev60
Überwiegend altes Material (2017 / 2018), aufgenommen mit der Zenit.
Material: 2. Coronajahr, Ort: Leipzig Lindenau/Plagwitz
Überwiegend altes Material aus dem ersten Corona-Jahr.
Chemie: Moersch EasyLith, Ort(e): Plagwitz, Lindenau und Leipzig (allgem).
Chemie: Moersch EasyLith, Kamera: Kiev88, Film: Fomapan
Bilder entstanden in dem ersten „Hipsterhausen“-Jahr (2021). Kamera: Kiev80, Mittelformat.
Finalisierung der Testreihen mit Photoleinen.
Teilausschnitte v. diversen Negativen. Orte: Leipzig, Plagwitz, Lindenau. Verfahren: LITH
Verfahren: LITH (Moersch Easylith) mit Negativen aus 2021 / 2022 (Kiev88, Kiev60).
Rezept: 50ml Lith (A) + 50ml Lith (B) + 200ml Urin + 800ml Wasser + 1 Antibaby-Pille. Werde an der Mixtur weiter forschen, da die Sepiafärbung in die richtige Richtung […]
Ort(e) Leipzig, Plagwitz und Lindenau. Material: Mittelformat (Foma)
Motive: Klassiker aus dem Westwerk, dem WKR. Verfahren: Lith
UraltCanon mit Umkehrobjektiv. Film: Farbe.
Ort: Leipzig und Umgebung, Zenit + Helios
Negative aus 2018, aufgenommen mit Zenit + Helios
Sommer 2022, Plagwitz – Lindenau – Leipzig
Überwiegend Kleinbild, Zenit + Fomapan 100
Klassisches Lith-Verfahren, Basis: Mittelformat // Kiev88 – Sommer 2021
Unterwegs im Sommer 2022, Zenit – Helios
Unterwegs mit dem Ben Fischer. Kamera: Zenit
Motive stammen aus einem Makro-Experiment.
Einfärbungen stammen vom Material, wurden NICHT von mir gebastelt. Interessantes Material!
Interessantes Material!
Überwiegend: Details aus der Gutsmuthsstrasse, Merseburger Strasse und Jahrtausendfeld
Motive aus Mitte 2021, überwiegend Karl-Heine-Straße.
Motive aus der ersten Corona-Lockdown-Phase (Leipzig)
Motive aus Sommer 2021.
Testlauf mit Motiven aus der „Swiderski“. Hochinteressante Effekte im Vergleich zu den anderen Argenta-Papieren!
Nehme ich eventuell in das Projekt „Hipsterhausen 3.0“ auf.
Hier: Testlauf mit „Weltpostkarten“. Die meisten Produkte habe ich an Freund:innen abgegeben.
Resultate eines Testlaufs, um die Emulsion via LITHPRINT zu testen. Ich bin mit den Ergebnissen soweit zufrieden und gebe die Abzüge ggf. für den Verkauf frei.
Ebenfalls Resultate einer LITH-Runde (50ml A + 50ml B) und die Unterschiede zwischen den Emulsionstypen sind bei Argenta-Papieren enorm.
Spontaner Testlauf mit frisch eingekauftem Argenta-Papier. Schade, dass die Firma nicht mehr existiert. Die Produkte sind und bleiben die idealen Materialien für Lith!!!
Materialien: S/W und Farbnegative, Mittelformat. Orte: „irgendwas“ und „irgendwo“ in St. Hipsterhausen.
Die meisten der abgebildeten Leute sind gute Freunde, die Basis ist hier – wie gewohnt – eine Sammlung diverser Mittelformatnegative unter Verwendung der Kiev60.
Neuzugang, aus der Bucht.
Galerie stammt aus dem Hipsterhausen-„Zyklus“ (gaaaaanz dramaaatisch!) und meine Gefühlslage zu den Agfa (Brovira) Papiertypen bessert sich je Fotolabor-Session. 🙂
Typische Galerie mit Eichmotiven, um den LITH-Prozess zu Optimieren. Ergebnisse / Abzüge befinden sich in meinem Privatarchiv.
Unterwegs gegen Herbst 2020 und die Negative entdeckte ich neulich bei einer größeren Archivierungsrunde
Basis ist hier wieder das Standard-LITH-Verfahren. Nunja: das Papier ist „ganz nett“, aber leider extrem schwer zu kalkulieren und sehr chaotisch. Das sehe ich an den Schleiereffekten und dem durchaus […]
Hier wieder das StandardLith-Verfahren (50 + 50 + 900) und ich stelle fest, dass eine gewisse „Magie“ gerade hier produziert werden kann, wenn die Negative wenig Kontrast zeigen. Eventuell wage […]
Motive stammen alle aus 2021, gefunden, geliebt und mit der Kiev80 (!) auf Mittelformat (meistens Foma100) abgelichtet. Hier wieder auf das wunderbare Orwo-Dokumentenpapier gebracht.
Entstanden – glaube ich – 2021 am und um das Jahrtausendfeld. Die Papiere sind für die Abgabe an Anne W. reserviert und zeigen einige Streetart-Beispiele.
Typische Testgalerie zum Zwecke der Papierstudien.
Diverse Testabzüge mit standardisierten Motiven.
Überwiegend aus 2020, aufgenommen via Kiev80 / Hasselblad (Foma, TMAX)
Überwiegend belanglose Schnappschüsse. 🙂
Das sind typische Gaben aus den vielen Tauschregalen. Hier auch: Experimente mit verschiedenen Entwicklerzeiten, man sieht das schön an dem dunklem Schuhmotiv.
Ich bin wahnsinnig schlecht, wenn es darum geht: „Johannes – erfinde mal Texte und Emotionen, damit potentiell interessierte Menschen, sich mehr und MEHR und MEEEEEEHR mit den Werken identifizieren können“. […]
Hier: in der alten Werkstatt und der Film war _wirklich_ schlecht entwickelt, es war auch dunkel und ich hatte zu dem Tag das erste Mal die Hasselblad in den Fingern.
Motive entstanden 2019 / 2020 und ich halte fest, dass das Papier definitiv eine Mindestbelichtung von 60 Sekunden verlangt und ich rate bei Experimenten etc. definitiv dazu, den Entwicklerprozess zu […]
Ort: Leipzig – Lindenau // Karl Heine Kanal (Wasserspielplatz)
Inhalte: diverse Details aus St. Hipsterhausen, zwischen 2020 und 2021 gefunden, geliebt und aufgenommen. (Kiev88 – Foma100).
Teile aus dem le petite Franz – Portfolio. Interessante Location, um Hipster in freier Wildbahn begutachten u. bewundern zu dürfen. Jaaaaa jaaa.
Ich glaube, ich habe locker 30 Streifen nur mit solchen Motiven – also: Leergut, Glasscherben – produziert und das hat einen Grund. Mir ist aufgefallen, dass gerade die Gegend rund […]
Zeitraum: 2020 bis Anfang 2021, Orte: Gutsmuthsstrasse und CasaBlanca.
Zufällig ausgewählte Negative und das Meiste stammt aus MittagspausenShootings.
Ebenfalls Test- u. Eichmotive, aber ich muss anerkennen, dass das „ungeliebte“ Brovira hier durchaus seine Wirkung unter LITH-Entwicklung entfaltet. Mir gefällt es! Mh.
Entstand vor einiger Zeit im le petite Franz (Merseburger Straße) und dient mir hin und wieder, um neue / alte Papiere zu prüfen. Dafür gibt es Gründe, wie bspw. den […]
Grundlage: diverse Negative aus der Analogical_Duological-Phase. (Lostplaces – Urbex – Leipzig)
Beim Scannen der Ergebnisse fällt mir auf, dass die Brovira-Typen sehr interessant für derartige Experimente sein können. Mh.
Ebenfalls Resultate unter Verwendung abgenutzter Lith-Chemie und ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag, wo ich diese Motive auf Mittelformat bannte. Ich führte im Kreise vieler Hipster absurde […]
Ich beobachte speziell bei Moersch EasyLith, dass der Ansatz sich relativ schnell abnutzt und weil ich ressourcensparend arbeite, werden immer kleinformatige Papiere quasi als Abschluss einer Runde belichtet und entwickelt. […]
Ort: Karl-Heine-Straße, rund um Westwerk in Plagwitz. Papier: OrwoBN1, ca. Visitenkartengröße
Eher Zufallsfunde in Plagwitz, mitten im Pandemiemodus.
Typischer Zufallsfund und Trigger, das mal in der Perspektive aufzunehmen. Ich glaube, dass ich damal die Hasselblad verwendete. Mh.
Zufällig lief mir eine alte Herzenbrecherin über den Weg. Sie stellte diese Pflanze in das Tauschregal vor dem Ahoi-Späti. Keine Ahnung, warum ich die Motive aufgenommen habe …
Typisches Eichmotive, einige Male mit anderen Verfahren und Papieren abgelichtet. (Ort: WKR – Westwerk)
Basis: Caffeenol-Film, Leipzig
Bilder entstanden auch alle während der „Analogical_Duological“-Phase.
Für mich sind die Motive / Negative ideale Grundlagen, um neue (alte) Papiere zu testen. Sehr SEHR oft werde ich gefragt, welche Hardware ich hier verwendete. Nun: ja … Makroobjektive […]
Film: jeweils ein TMAX 100. Bilder entstanden im Herbst 2021.
Das gewählte Papier ist Mimosa Kiel „GRW 134“. Motive / Negative entstanden irgendwann Anfang 2018 während meiner Experimentierphase mit alternativen Filmentwicklerrezepturen. Orte: Karl Heine Kanal, Gutsmuthsstrasse
Hinweis an der Stelle: wenn man sich kein Makroobjektiv leisten möchte, kann man diese Tiefe mit einer Umkehrkonstruktion realisieren. Einfach hier bei ebay oder Amazon nach entsprechenden Konvertern suchen. Der […]
Ebenfalls eine typische Nachproduktion mit Bildmaterial aus 2019. Damals besuchte mich meine liebe Nichte, weil wir zusammen die Ausstellung „Postlicht“ (Lindenow) auch organisierten und befüllten. Motive wurden in und um […]
Die Galerie entstand auf Anfrage. Negative stammen aus 2017/2018, als ich auf dem Weg zu einem Flohmarkt war. Grund: ich suchte ein Helios-Objektiv für eine damalige Freundin. Witzig: das sind […]
Die Negative stammen auch aus 2017 / 2018 und einige Bilder befanden sich in der Potemka-Ausstellung. Ich habe es damals gehasst … dieses plötzliche Bild auf mich: „Johannes macht Makros […]
Keine Ahnung, wieso ich diese Treter abgelichtet hatte. Negative stammen aus der „Analogical_Duological“-Zeit und neulich entdeckte ich die Negative wieder im Archiv u. dachte mir „mal schauen, wie die auf […]
Wurde direkt auf Anfrage neu auf A3-Dokumentenpapier gezogen. Basis ist hier – wie gewohnt – Lith (Moersch EasyLith)
Orte sind hier: MLW, der Polygraph und Teile aus der Swiderski. Witzig, die Negative wieder anzuschauen: ich hatte in dem Zeitfenster eine Laborpartnerin und mit der sprang ich damals in […]
Bilder enstanden 2018, irgendwann im Frühling – soweit ich mich erinnern kann. Ich habe mich lange geweigert, das nochmal auf Papier zu ziehen, weil ich sehr lange auf Lostplaces / […]
Diese Galerie entstand auf Anforderung. Negative stammen aus ca. 2018 und wurden von mir während meiner Zenit+Helios-Kleinbild-Phase gebastelt.
Neuauflage: Blumenvasen & Co. Medium: Dokumentenpapier, Technik: Lith
Medium: Dokumentenpapier, Anfragen gern per eMail / Telefon.
Meine liebe Nichte Jasmin B. schickte mir neulich die Negative u. bat mich, einige Abzüge auf Orwo-Dokumentenpapierbasis zu produzieren. Wir überlegen noch intern, wie diese Resultate in diverse zukünftige Ausstellungen […]
Entstand neulich im Fotolabor, Dokumentenpapier (Orwo)
Interessante Beobachtung: das Papier „Agfa Brovira“ neigt zu einer Sepiafärbung, Schleierbildung. Bilder entstanden im WKR / am Westwerk.
Nach Sichtung der Scans stelle ich fest, dass ich kein Freund von gestellten Szenen bin und gerade Menschen lieber quasi aus dem Moment heraus ablichte. Bei mir gibt es da […]
Fotos entstanden, weil ich liebevoll darum gebeten wurde, diverse Visitenkarten für befreundete Gastronomen herzustellen. Im Grunde sind die Bilder simple Schnappschüsse, welche ich für das Sichten neuer Chemiesettings benutze u. […]
Die Bilder entstanden im WKR / Westwerk und ich buche das hier als reine Klischeemotive ab. Besser: sie dienen mir zum „Eichen“ diverser neuer LITH/Papiersettings. Ich bin vor einigen Tagen […]
Heute kann ich mir endlich etwas Zeit nehmen und längst geplante Veröffentlichungen durchziehen. Hier die LIT-Version / Lith-Abzüge von einem Shooting, welches ich bei diesem sympathischen Mann abarbeiten durfte. Irgendwie […]
Finalisierung der Shootingreihe bei Wood&Unconvision, hier noch mit dem alten Objektiv. Papier: Dokumentenpapier (DD), Standard-Lith-Verfahren. Hinweis an der Stelle: das Dokumentenpapier neigt zu Emulsionsfehlern, welche weitestgehend über extreme Belichtungszeiten (5-10 […]
Vor ein paar Wochen sprach mich der Geschäftsinhaber, quasi mitten auf der Straße, deutete mit dem Finger auf mich, kicherte ein wenig über mein divenhaftes Verhalten u. begehrte einige Analogfotos […]
Ort: Cossi, Kamera: Kiev80, Film: Fortepan 200
Ort: Cossi, Kamera: Kiev80, Film: Fortepan 200
Kameras: Canon-Analog, Zenit + Helios; Zeit: 2017 / 2018; Verfahren: LITH
Kameras: Canon-Analog, Zenit + Helios; Zeit: 2017 / 2018; Verfahren: LITH
Basis: Makroexperimente // Farbnegative (ca. 2018), Zenit + Helios, Verfahren: LITH, Papier: Mimosa (Kiel)
Ort: Kneipe am Kanal (Leipzig), Auftragsarbeit, Kiev88 + Foma 100, Verfahren: LITH
Kamera: Kiev88 / Kiev80, Film: Foma100 (Atomal / Orwo-Entwicklung), ca. 04-05.2021, Verfahren: LITH
Ort: Clarapark (Leipzig), konservativ entwickelte Film(e) – ca. 2019, Kamera: Zenit + Helios, Verfahren: LITH
Basis: 2 Streifen, via Peenol entwickelt (ca. 2019), Kamera: Zenit + Helios, Verfahren: LITH
Eine alte und leider auch abgenutzte Muse quasselte mich vor wenigen Wochen voll: „Johannes … entwickelst Du noch?“ Ich verstand diese seltsame Frage nicht: „natürlich entwickle ich und was willst […]
Das Ausgangsmaterial entstand während einer Experimentierphase mit Urin. Sprich: ich wollte wissen, ob Harnstoff als Negativentwickler funktioniert und ich war sehr begeistert von den Resultaten. Das Rezept befindet sich irgendwo […]
Diese wunderschöne Sammlung fand heute ihren Weg zu mir und ich bin sehr SEHR begeistert. Die Filme sind natürlich höllisch überlagert, ich habe absolut keine Ahnung, wie gut die sich […]
Das ist der 2. Teil der BN1-Testreihe und die Bilder zeigen von oben nach unten: #1 Getränk bei dem lePetiteFranz, #2 Fahrradbremse, #3 Gemüsestand, #4 Element vom Wasserspielplatz, #5 Fotoautomat […]
Diese Auswahl entstand, als ich das ORWO BN1 für LITH in die fotochemische Experimentierreihe einfügte. Die Farbgebung erinnert mich entfernt an MIMOSA und an das Dokumentenpapier von Orwo. Ich werde […]
Galerie entstand, als mich eine ehemalige Freundin liebevoll zwang, meine Nerdhöhle zu verlassen. Worum ging es hier? Naja. Ich suchte tatsächlich viele Motive aus alten Baumbeständen, Äste & Co. Ich […]
Die Motive habe ich ohne Konzept, Sinn oder Verstand abgezogen. Sie stammen alle aus dem letzten Jahr und wurden bei der Obenauf-Kaffeemanufaktur, in HomeOffice und bei Wood&Unconvision gefunden, geliebt, geknuddelt […]
Das Papier fand seinen Weg in meinen Besitz, als ich mit einem meiner Fotofreunde eine größere Tauschaktion organisierte. Er bekam übergroße Orwo-Papiere und ich erhielt ein paar abgelaufene Mittelformatstreifen und […]
Die Papiere hat mir irgendwann einmal irgendeiner meine vielen Fotofreunde geschenkt. Das Zeug lag bei mir im Papierarchiv und ich kam vor ein paar Tagen zu einem Testdurchlauf auf LITH-Basis […]
Und hier kommt die letzte Bildauswahl, die ich mit dem Papier abgezogen habe. Bilder entstanden im Kiez, beim le petite Franz, am Westwerk und bei Westfach. Nun sind die Papierbestände […]
Als ich die Negativscans diversen Freund:innen vorlegte, bekam ich völlig gemischte Rückmeldungen. Eine Gruppe ist voller typischer Fans und liebt grundsätzlich alles, was ich mache u. die andere Gruppe sind […]
Papier: Agfa Brovira Speed BS310RC2, Verfahren: LITH Ich denke, dass ich nun eine optimale Material- und Chemiegrundlage für diese Motivarten gefunden habe. Die Handabzüge wandern in das Archiv und sind […]
Der Papiertyp ist hier der Kategoriename, ich hatte erst vor 2 Tagen das Material im Labor belichtet. Der erste Eindruck ist durchweg äußerst positiv, weil ich hier einige Effekte sehe, […]
Bunt zusammengewürfelte Motive aus völlig verschiedenen Filmen. Zweck: Test der Papiere auf LITH. Die meisten Abzüge habe ich zu verschiedenen Gelegenheiten verschenkt oder verkauft. Die Motive entstanden an der Merseburger […]
Die Motive stammen aus dem „le petite Franz“, dem Kaiserbad und dem Westwerk. Ich experimentierte hier mit einem neuen Ansatz, weil mich immer interessiert, welche Farben auf Basis der LITH-Entwicklung […]
Die Bilder entstanden eine Woche vor dem aktuellen Lockdown und aus irgendwelchen seltsamen Gründen wurde mein Fokus wieder einmal auf Fahrräder gelenkt. Ich habe unfassbar viele Fahrräder im letzten Jahr […]
Sie nennt sich auf Instagram Olesandra und lief mir in der Dorfkneipe („le petite Franz“) mit der typischen Ansage „Mach Fotos von mir!“ über den Weg. Nun: ich halte mich […]
Ich fand vor ein paar Tagen endlich wieder Zeit für den Restart meiner geliebten und ausgedehnten Fotolaboraktivitäten. Die Basis ist enormer beruflicher Stress und eine, daraus resultierende, Motivreihenidee, die eben […]
Die Motive entstanden, als mich eine ehemalige Freundin liebevoll dazu brachte, meine Nerdhöhle zu verlassen und meinen dicken Hintern einmal zu ihr zu bewegen. Soweit ich mich erinnere, ningelte ich […]
Diese Reihe ist mir persönlich sehr wichtig, ich besitze nicht mehr die originalen Abzüge, weil die zu Weihnachten an sehr gute Freund:innen verschenkt wurde Die Bilder entstanden in der Phase […]
Die Motive entstanden, als ein geschäftlicher Kontakt hier bei mir privat eine bestimmte Promotionidee anregte. Wegen persönlicher Unlust zu einer Fahrt an den Cossi lief ich zum KarlHeine-Kanal raus und […]
Darf ich vorstellen? Das ist der Martin von Mitossi. Er steht für solide, handgemachte und gute Rockmusik. Die Fotos entstanden während der „typisch-Mann“-Reihe und die Abzüge sind Teil einer gemeinsamen […]
Die Motivgeberin ist hier die Kunstmentorin. Sie besuchte mich im Sommer 2020 und wir fanden endlich eimal Gelegenheit für ein schönes Shooting. Das gewählte Papier stammt von der Firma „Argenta“, […]
Hier ein weiteres Beispiel aus der chemischen Neubefärbung einer Caffenol-Reihe auf Basis der abgelaufenen Farbfilme. Die Motive stammen aus 2019 und zeigen typische Kiezaufnahmen, wie Westwerk, die Karlheinestrasse und das […]
Meine liebe Kunstmentorin organisierte mir irgendwann einmal Unmengen abgelaufener Farbfilme. Vermutlich erahnte Sie damals schon meine Experimentierfreude und da sehe ich, dass sie ihren Job verdammt gut macht. Eine Mentorin […]
Dieser junge Mann kreuzte meinen Weg irgendwann im letzten Sommer und zwar genau vor der „Dorfkneipe“ (Le petite Franz). Wie so häufig wurde ich da vom Publikum, vom sympathischen Gastronomen […]
Schniggson, oder „Schniggi“, ist einer meiner Dorfkneipenfreunde und er tauchte eines Tages bei mir auf: „Bitte, lieber Johannes – ich brauche ganz GANZ dringend einige schöne Fotos als Geschenk für […]
Das Duo „eLysan“ kreuzte im Sommer 2020 meinen künstlerischen Weg und wir entdeckten schnell diverse Gemeinsamkeiten in den vielen Smalltalks. Irgendwann fing mich die Susanne Ebert – hier auf den […]
Ein Freund, der mir einen Gefallen schuldete, drückte mir einmal diesen Film (abgelaufen) in die Hand und ich entschied mich, die Spontanschnappschüsse wiefolgt zu entwickeln: Klassisch -> Caffeenol, Bleiche -> […]
Der Trick ist hier: ich habe bei dem Entwickler Mundwasser und Geschirrspülmittel beigefügt. Daher kommt das Chaotische in den Motiven.
Das ist eine der ersten Versionen aus der Reihe und sie erinnert mich und andere liebe Menschen sehr entfernt an Wiesen.
Ich glaube, dass ich mich einige Male zu dem Verfahren geäußert habe und daher nur als Ergänzung: die Einfärbung habe ich ganz einfach so realisiert: die Bilder wurden NICHT fixiert.
Medium: Lith, teilweise 3fach Bleiche und Nachbehandlung mit Essigsäure. Die Essigsäure sorgt(e) für die Rotbraunfärbung.
Das Papier ist irgendein uraltes ORWO, was mir einer meiner Analognerds irgendwann einmal anschleppte. Wie man sehr schön sieht, wurde das Material sehr SEHR schlecht behandelt und ich vermute auch, […]
Eher zufällig fand ich in der Vorweihnachtszeit einen BIO-Tannenbaum-Weihnachtsmarktstand, wo drumherum das Label BIO besonders betont und vermarktet wurde. Um sämtliche Klischees auch optimal zu positionieren, befand sich dieser BIO-Tannenbaum-Verkaufsstand […]
Die Westwerk-Galerie stammt von Jasmin Bojarra (zese_robra) und wir hatten letzten Spätherbst in der Dunkelkammer hier einige Lith/Bleicheffekte getestet. Mich hatte der Erfolg von Bild Nr.02 persönlich stark überrascht. Das […]
Diese Motive stammen aus dem Archiv und ich habe die zu Papier gebracht, als ich eine edle Orwo-Spende testen wollte. Die Werke hängen in der KdF-Galerie und waren Bestandteil der […]
Medium: Uraltes Orwo-Papier, glatt u. ca. Postkartengröße. Technik: Belichtung via Negativ + Lith + Fixierung + Bleiche (Schwerpunkt: Essig) + Lith Die Bilder sind im Grunde spontane Schnappschüsse aus dem […]
Fokus: Makroaufnahmen und teilweise auch Lostplaces (Hier: Polygraph, Leipzig). Technik: Folienkontaktabzug auf Emulsion + Lith (Rollei) und ich hatte hier versucht, den Fixierfehler etwas stärker in das Konzept einzubinden. Der […]
Die Bilder entstanden irgendwann gegen Ende 2017 und ich glaube, dass ich damals die Zenit-EM eingeweiht hatte. Ach … ich erinnere mich gerade, dass ich „damals“ für eine alte Freundin […]
Technik: (Rollei)-Fotoemulsion auf Papier, LITH (Rolle) Die Werke wurden an besonders gute Freunde verschenkt.
Die Lith-Chemie ist eine abgewandelte Rezeptur mit Basis „Moersch EasyLith“ und die Motive entstanden rund um die Organisation einer Schaufensterausstellung bei dem Leipziger Unternehmen „Travelantis“. Die Bildnamen sind: Antennenbaum I, […]
Der Ursprung dieser „Schiene“ befindet sich in einer persönlich schwierigen Phase, als ich an das Aufgeben der Analogfotografie dachte. Damals befand sich in meinem Papierlager extreme Mengen an unbelichteten Materialien […]
Kamera: Kiev 80 Film: Foma 100 / RollfilmPapier: Orwo-Bromsilber, ca. 1970Technik: klassischer Lith, Wechsel: klass. Belichtung und Kontaktabzug Die ersten 3 Bilder sind die ersten aus dem Testlauf mit der […]
Kamera: Kiev 80Film: Foma 100 / RollfilmPapier: Orwo-Bromsilber, ca. 1970Technik: S/W-Entwicklung via Orwo-Chemie -> Bleiche -> Lith -> Essigbad -> Bleiche -> Lith -> Finalisierung Die Motive kommen in das […]
Basis: C41-Farbnegativ aus Anfang 2019 (typisches Kodak-Material) Papier: Tura PE S – BROM 13PE Entwickler: 50ml(A)+50ml(B)+900ml(Wasser) Entwicklerzeit je Papier (frischer LITH-Ansatz): ca. 20-30 Minuten Der Papiertyp „PE“ genoss bei mir […]
Basis: C41-Farbnegativ aus Anfang 2019 (typisches Kodak-Material)Papier: Leonar (Hamburg), SPEntwickler: 50ml(A)+50ml(B)+900ml(Wasser) Die Motive sind typische „Eichmotive“, oder Materialien um das Papier kennen zu lernen. Das Leonar-Papier macht einen erstaunlich guten […]
Basis: C41-Farbnegativ aus Anfang 2019 (typisches Kodak-Material)Papier: Agfa Brovira Brillant BS1 7,4×10,5cm (ca. 50 / 60er Jahre)Entwickler (Rollei): 20ml(A)+20ml(B)+960ml(Wasser)Entwicklerzeit je Papier (frischer LITH-Ansatz): ca. 10-15 Minuten Die Motive haben keinen […]
Ich glaube, dass ich bereits einige Male in der Welt außerhalb des Internets angedeutet hatte, dass mich die Wirkung vom Lith auf Farbpapiere enorm brennen interessiert. Der Grund liegt in […]
Vor einigen Monaten (?) gelang mir ein Schnäppchen. Sprich: ich entdeckte auf einem dieser Leipziger Flohmärkte ein ungenutztes Paket vom Typ Bromosa aus ca. 1950 (Dresden). Hier die Ergebnisse aus […]
Die Reihe ist eine Auftragsarbeit. Ein Geschäftsfreund / Geschäftspartner suchte ein Geschenk für eine Immobilienfirma. (Originale wurden aufgenommen, als ich vor zig Jahren auf dem Dach des Unitower stand).
1.) Die Katzen von Geithain Diese 2 Hübschen liefen mir während einer Städtetour über den Weg und ich erinnerte mich neulich an die Motive, als ich mich fragte, wie gut […]
Vor ein paar Tagen bekam ich nicht sensibilisiertes ADOX Art Baryta in die Finger. Eigentlich war das ein Fehlkauf, der hier wegen eines Lith-Experimentes eintrudelte. Obwohl mich der Frust über […]
Die liebe Christin trudelte neulich in mein Leben und zeigt sich von den Edeldruckaktivitäten begeistert. Sie steuerte diese Motive bei und so fand ich Gelegenheit für weitere Experimente. Der Bildstruktur […]
Die Bilder stammen meistens aus den Rundreisen der Jahre 2015-2018. Einiges habe ich im Odenwald mit der CanonEOS-600D aufgenommen und ein paar Motive aus der Reihe (A) entdeckte ich in […]
Die Varianten tragen alle die Nummer 01 und wurden verkauft oder an diverse Geschäftsfreundschaften verschenkt. Sie entstanden eigentlich, als ich mich mit dem Verfahren (neu) beschäftigte und für den Lernprozeß […]
Das erste Motiv stammt aus einer Ausbeute, die ich während eines Trips nach Erfurt digital verewigte. Die Bilder (02) und (03) sind Resultate aus Experimenten mit der VanDyke-Emulsion. Hier untersuchte […]
Die liebe Petra Lukaschewski regte vor einigen Tagen bei mir an, mich mit diesen Motiven zu beschäftigen. Gut … Menschen fotografiere ich eigentlich ständig, jedoch empfinde ich einen gewissen Respekt […]
Vor einigen Wochen befriedigte ich meine Experimentierlust mit Hilfe der VanDyke-Zutaten und heraus kamen erstaunlich gute Werke (laut Rückmeldungen einiger Freund_innen). Diese Galerie basiert auf einem Freibergausflug aus dem Jahre […]
Gefunden: in der Nähe der Leipziger Sportlöwen. (Negativ basiert auf Weinol)
Das Original (also das Negativ) basiert auf einem Peenolrezept und wurde nachträglich mit Hilfe des Bleichfixierers „optimiert“. Diese Abwandlung produzierte ich mit Pinsel und einer seifenhaltigen ADOX-Entwicklerlösung.
Pinselabzug auf Basis der ADOX-Chemie mit seifenhaltigem Zusatz.
Hier einige Abzüge, die ich mit der Pinseltechnik mit einer Peenol-Negativentwicklung anfertigte. Fazit: Ich betrachte den Ausgang des Peenol-Experimentes als „nicht schlecht“, werde das Rezept allerdings nicht als Papierentwickler verwenden. […]
Das Original war Teil der Potemka-Ausstellung.
Das Original wurde am Tag der Lisabon/Schaufensterfotoausstellung aufgenommen und der Baum befindet sich in der direkten Nachbarschaft vom Plagwitzer Bahnhof.
Auftrag: Pinsel Papier: Agfa Multicontrast „Premium“ (MCP 312 RC), Semi-matt. Entwickler: #Adox Belichtungszeit: ~0.5Sek.
Auftrag: Pinsel, Verfeinerungen mit Zahnbürste Papier: Agfa Multicontrast „Premium“ (MCP 312 RC), Semi-matt. Entwickler: #Adox Belichtungszeit: ~0.5Sek.
Auftrag: Zahnbürste Papier: Agfa Multicontrast „Premium“ (MCP 312 RC), Semi-matt. Entwickler: #Adox Belichtungszeit: ~0.5Sek. Inspiriert durch diverse Gespräche, den Ausflug in die VanDyke-Technik und Aphog.