Shooting mit der zauberhaften Frau S.E.


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Ich glaube, ich habe jetzt alle Duderines und Dudes aus und um die "Dorkneipe" durch. Obwohl: mir fehlt noch Daniela und Hans von Woodunconvision und dann bin ich mit meiner aktuellen "Forschung" soweit durch.

Achja: ich verwendete bei der Galerie einen TMAX100 und das aktuelle Hauptwerkzeug: die Kiev88.

Shooting mit dem zauberhaftem Ben Fischer.


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Dieser amüsante Zeigenosse lief mir irgendwann mal in der Dorfkneipe - also le petite Franz - über den Weg und wir freundeten uns im Laufe der Monate an. Ich habe absolut keine Ahnung, was hierbei der gemeinsame Punkt ist: die Musik (MittelalterFolk), die Begeisterung für Schach oder ausgedehnte Computerspielerunden mit einhergehenden hochphilosophischen Gesprächen rund um die Welt, die Politik, die Geschichte oder die lieben Frauen!

Keine Ahnung: der Ben ningelte mich irgendwann mal voll "ich brauche ordentliche Fotos!" und brachte mich irgendwann dazu, 2 KodakTMAX100 vollzuknipsen.

Hier die Auswahl.

Spontanes Shooting in der Mittagspause (Merseburger Straße)


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Rund um den Ahoi-Späti, Kiev80.

Shooting im Rudis (Karl-Heine-Straße)


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Die Galerie habe ich eben erst archiviert und irgendwie bedauere ich es, dass die angedachte Ausstellung nicht realisiert werden konnte. Warum? Ah Lockdown!

Schade eigentlich: Ich war da mit der alten Zenit und einem Foma-100-Kleinbild unterwegs und die Motive dienten mir ein paar Mal als Grundlage für LITH-Experimente.

Das Shooting in der Rudi Bar


Text to Speech Demo

Ich lernte diese Bar kennen, als mich eine gute Freundin zwang, mein persönliches "Nerdhausen" einmal zu verlassen. Ja: ich liebe meine Freund:innen, weil die es immer schaffen, mich vom Computer, aus der Dunkelkammer oder eben aus den Projekten zu ziehen und in die Realität zu bringen.

Wie auch immer: wir trafen uns in dieser Bar, ich hatte - NATÜRLICH - die Kiev80 mit, wir tranken da ein wenig und mich sprach die damalige Betreiberin - Johanna - an. Sie fragte: "Magst Du hier eine Ausstellung machen?". Hach. Wir haben uns schnell irgendwie angefreundet, viel geredet, gelacht und geplant. Leider kam diese verfluchte Covid19-Geschichte dazwischen und leider wird der Laden nicht mehr von Johanna und Daniel geführt, weswegen ich meine Werke da zurück gezogen habe.

Bilder entstanden auf Kleinformat, mit der Zenit EM und wurden via Lith auf Dokumentenpapier abgezogen. Einige habe ich Johanna geschenkt und ein paar hängen an den Wänden von Nerdhausen. Der Film wurde von mir mit Caffenol entwickelt.