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Belichtung: 1 Minute
Belichtung: 1 Minute
Belichtung: 2 Minuten
Rundgang: Westwerk, Kiez und Test auf das Papier.
Überwiegend im 2. Corona-Jahr entstanden, Kiev60
Überwiegend altes Material (2017 / 2018), aufgenommen mit der Zenit.
Material: 2. Coronajahr, Ort: Leipzig Lindenau/Plagwitz
Überwiegend altes Material aus dem ersten Corona-Jahr.
Chemie: Moersch EasyLith, Ort(e): Plagwitz, Lindenau und Leipzig (allgem).
Chemie: Moersch EasyLith, Kamera: Kiev88, Film: Fomapan
Bilder entstanden in dem ersten „Hipsterhausen“-Jahr (2021). Kamera: Kiev80, Mittelformat.
Finalisierung der Testreihen mit Photoleinen.
Teilausschnitte v. diversen Negativen. Orte: Leipzig, Plagwitz, Lindenau. Verfahren: LITH
Rezept: 50ml Lith (A) + 50ml Lith (B) + 200ml Urin + 800ml Wasser + 1 Antibaby-Pille. Werde an der Mixtur weiter forschen, da die Sepiafärbung in die richtige Richtung […]
Ort(e) Leipzig, Plagwitz und Lindenau. Material: Mittelformat (Foma)
Motive: Klassiker aus dem Westwerk, dem WKR. Verfahren: Lith
UraltCanon mit Umkehrobjektiv. Film: Farbe.
Ort: Leipzig und Umgebung, Zenit + Helios
Negative aus 2018, aufgenommen mit Zenit + Helios
Sommer 2022, Plagwitz – Lindenau – Leipzig
Überwiegend Kleinbild, Zenit + Fomapan 100
Unterwegs im Sommer 2022, Zenit – Helios
Unterwegs mit dem Ben Fischer. Kamera: Zenit
Motive stammen aus einem Makro-Experiment.
Einfärbungen stammen vom Material, wurden NICHT von mir gebastelt. Interessantes Material!
Interessantes Material!
Überwiegend: Details aus der Gutsmuthsstrasse, Merseburger Strasse und Jahrtausendfeld
Motive aus Mitte 2021, überwiegend Karl-Heine-Straße.
Motive aus der ersten Corona-Lockdown-Phase (Leipzig)
Motive aus Sommer 2021.
Testlauf mit Motiven aus der „Swiderski“. Hochinteressante Effekte im Vergleich zu den anderen Argenta-Papieren!
Nehme ich eventuell in das Projekt „Hipsterhausen 3.0“ auf.
Hier: Testlauf mit „Weltpostkarten“. Die meisten Produkte habe ich an Freund:innen abgegeben.
Resultate eines Testlaufs, um die Emulsion via LITHPRINT zu testen. Ich bin mit den Ergebnissen soweit zufrieden und gebe die Abzüge ggf. für den Verkauf frei.
Ebenfalls Resultate einer LITH-Runde (50ml A + 50ml B) und die Unterschiede zwischen den Emulsionstypen sind bei Argenta-Papieren enorm.
Spontaner Testlauf mit frisch eingekauftem Argenta-Papier. Schade, dass die Firma nicht mehr existiert. Die Produkte sind und bleiben die idealen Materialien für Lith!!!
Materialien: S/W und Farbnegative, Mittelformat. Orte: „irgendwas“ und „irgendwo“ in St. Hipsterhausen.
Die meisten der abgebildeten Leute sind gute Freunde, die Basis ist hier – wie gewohnt – eine Sammlung diverser Mittelformatnegative unter Verwendung der Kiev60.
Galerie stammt aus dem Hipsterhausen-„Zyklus“ (gaaaaanz dramaaatisch!) und meine Gefühlslage zu den Agfa (Brovira) Papiertypen bessert sich je Fotolabor-Session. 🙂
Typische Galerie mit Eichmotiven, um den LITH-Prozess zu Optimieren. Ergebnisse / Abzüge befinden sich in meinem Privatarchiv.
Unterwegs gegen Herbst 2020 und die Negative entdeckte ich neulich bei einer größeren Archivierungsrunde
Hier wieder das StandardLith-Verfahren (50 + 50 + 900) und ich stelle fest, dass eine gewisse „Magie“ gerade hier produziert werden kann, wenn die Negative wenig Kontrast zeigen. Eventuell wage […]
Motive stammen alle aus 2021, gefunden, geliebt und mit der Kiev80 (!) auf Mittelformat (meistens Foma100) abgelichtet. Hier wieder auf das wunderbare Orwo-Dokumentenpapier gebracht.
Entstanden – glaube ich – 2021 am und um das Jahrtausendfeld. Die Papiere sind für die Abgabe an Anne W. reserviert und zeigen einige Streetart-Beispiele.
Typische Testgalerie zum Zwecke der Papierstudien.
Diverse Testabzüge mit standardisierten Motiven.
Überwiegend aus 2020, aufgenommen via Kiev80 / Hasselblad (Foma, TMAX)
Überwiegend belanglose Schnappschüsse. 🙂
Das sind typische Gaben aus den vielen Tauschregalen. Hier auch: Experimente mit verschiedenen Entwicklerzeiten, man sieht das schön an dem dunklem Schuhmotiv.
Ich bin wahnsinnig schlecht, wenn es darum geht: „Johannes – erfinde mal Texte und Emotionen, damit potentiell interessierte Menschen, sich mehr und MEHR und MEEEEEEHR mit den Werken identifizieren können“. […]
Hier: in der alten Werkstatt und der Film war _wirklich_ schlecht entwickelt, es war auch dunkel und ich hatte zu dem Tag das erste Mal die Hasselblad in den Fingern.
Motive entstanden 2019 / 2020 und ich halte fest, dass das Papier definitiv eine Mindestbelichtung von 60 Sekunden verlangt und ich rate bei Experimenten etc. definitiv dazu, den Entwicklerprozess zu […]
Ort: Leipzig – Lindenau // Karl Heine Kanal (Wasserspielplatz)
Inhalte: diverse Details aus St. Hipsterhausen, zwischen 2020 und 2021 gefunden, geliebt und aufgenommen. (Kiev88 – Foma100).
Teile aus dem le petite Franz – Portfolio. Interessante Location, um Hipster in freier Wildbahn begutachten u. bewundern zu dürfen. Jaaaaa jaaa.
Ich glaube, ich habe locker 30 Streifen nur mit solchen Motiven – also: Leergut, Glasscherben – produziert und das hat einen Grund. Mir ist aufgefallen, dass gerade die Gegend rund […]
Zeitraum: 2020 bis Anfang 2021, Orte: Gutsmuthsstrasse und CasaBlanca.
Zufällig ausgewählte Negative und das Meiste stammt aus MittagspausenShootings.
Ebenfalls Test- u. Eichmotive, aber ich muss anerkennen, dass das „ungeliebte“ Brovira hier durchaus seine Wirkung unter LITH-Entwicklung entfaltet. Mir gefällt es! Mh.
Entstand vor einiger Zeit im le petite Franz (Merseburger Straße) und dient mir hin und wieder, um neue / alte Papiere zu prüfen. Dafür gibt es Gründe, wie bspw. den […]
Grundlage: diverse Negative aus der Analogical_Duological-Phase. (Lostplaces – Urbex – Leipzig)
Beim Scannen der Ergebnisse fällt mir auf, dass die Brovira-Typen sehr interessant für derartige Experimente sein können. Mh.
Das entstand auch während der „Analogical_Duological“_Phase (schräge Zeit) und man sieht hier sehr schön das Chaotische in dem Farbspektrenwechsel, wenn man auf das Wässern der gebleichten Papiere verzichtet. Mein Rat: […]
Die Galerie stammt aus einer Anfrage eines meiner Geschäftsfreund:innen. Verfahren war: klass. S/W-Entwicklung mit Überbelichtung auf BroviraBN21. Papier hat mich niemals überzeugt u. bevor ich die Resultate verbrenne, mache ich […]
Die Galerie flog eigentlich in die Ausschuss-Kategorie, weil in der Dunkelkammer und unter Rotlicht die Resultate eher unbefriedigend wirkten, aber hier ein paar Tipps und Gedanken: Das Fixiersalz zieht die […]
Ebenfalls Resultate unter Verwendung abgenutzter Lith-Chemie und ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag, wo ich diese Motive auf Mittelformat bannte. Ich führte im Kreise vieler Hipster absurde […]
Ich beobachte speziell bei Moersch EasyLith, dass der Ansatz sich relativ schnell abnutzt und weil ich ressourcensparend arbeite, werden immer kleinformatige Papiere quasi als Abschluss einer Runde belichtet und entwickelt. […]
Ort: Karl-Heine-Straße, rund um Westwerk in Plagwitz. Papier: OrwoBN1, ca. Visitenkartengröße
Eher Zufallsfunde in Plagwitz, mitten im Pandemiemodus.
Die meisten Motive publizierte ich bereits in dieser oder jener Form. Orte: jeweils Karl-Heine-Straße und Westwerk.
Typischer Zufallsfund und Trigger, das mal in der Perspektive aufzunehmen. Ich glaube, dass ich damal die Hasselblad verwendete. Mh.
Entstehungszeitraum: Sommer 2021, teilweise auch rund um Westwerk – Leipzig
Eher banale Schnappschüsse, aufgenommen mit dem Gedanken: „Wie sehen die in der LITH-Version aus?“. Interessant ist: der StreetfoodStand ist da ein Mittelpunkt / eine Ursache der Gentrifizierung. Naja.
Zufällig lief mir eine alte Herzenbrecherin über den Weg. Sie stellte diese Pflanze in das Tauschregal vor dem Ahoi-Späti. Keine Ahnung, warum ich die Motive aufgenommen habe …
Fotos entstanden im letzten Sommer, wie immer: Kiev88, Mittelformat
Film dient mir gelegendlich für diverse Papiertests. Verfahren: Standard-Lith.
Typisches Eichmotive, einige Male mit anderen Verfahren und Papieren abgelichtet. (Ort: WKR – Westwerk)
Basis: Caffeenol-Film, Leipzig
Bilder entstanden auch alle während der „Analogical_Duological“-Phase.
Für mich sind die Motive / Negative ideale Grundlagen, um neue (alte) Papiere zu testen. Sehr SEHR oft werde ich gefragt, welche Hardware ich hier verwendete. Nun: ja … Makroobjektive […]
Film: jeweils ein TMAX 100. Bilder entstanden im Herbst 2021.
Das gewählte Papier ist Mimosa Kiel „GRW 134“. Motive / Negative entstanden irgendwann Anfang 2018 während meiner Experimentierphase mit alternativen Filmentwicklerrezepturen. Orte: Karl Heine Kanal, Gutsmuthsstrasse
Das Papier erregte neulich meine Aufmerksamkeit, als ich ein wenig auf eBay mir den aktuellen Markt anschaute. Abmaße: 10,5 x 14,8 und ich beobachte hier: (1) Starke Sepiafärbung bei kontrastreichen […]
Hinweis an der Stelle: wenn man sich kein Makroobjektiv leisten möchte, kann man diese Tiefe mit einer Umkehrkonstruktion realisieren. Einfach hier bei ebay oder Amazon nach entsprechenden Konvertern suchen. Der […]
Ebenfalls eine typische Nachproduktion mit Bildmaterial aus 2019. Damals besuchte mich meine liebe Nichte, weil wir zusammen die Ausstellung „Postlicht“ (Lindenow) auch organisierten und befüllten. Motive wurden in und um […]
Die Galerie entstand auf Anfrage. Negative stammen aus 2017/2018, als ich auf dem Weg zu einem Flohmarkt war. Grund: ich suchte ein Helios-Objektiv für eine damalige Freundin. Witzig: das sind […]
Die Negative stammen auch aus 2017 / 2018 und einige Bilder befanden sich in der Potemka-Ausstellung. Ich habe es damals gehasst … dieses plötzliche Bild auf mich: „Johannes macht Makros […]
In einem Corona-Pandemie-Blues-Wahn befingerte ich neulich alte Negative und fand tatsächlich einen Film, den ich mit einer alten Laborpartnerin mal belichtete. Wir waren auf dem Weg zu einem meiner geschäftlichen […]
Keine Ahnung, wieso ich diese Treter abgelichtet hatte. Negative stammen aus der „Analogical_Duological“-Zeit und neulich entdeckte ich die Negative wieder im Archiv u. dachte mir „mal schauen, wie die auf […]
Wurde direkt auf Anfrage neu auf A3-Dokumentenpapier gezogen. Basis ist hier – wie gewohnt – Lith (Moersch EasyLith)
Orte sind hier: MLW, der Polygraph und Teile aus der Swiderski. Witzig, die Negative wieder anzuschauen: ich hatte in dem Zeitfenster eine Laborpartnerin und mit der sprang ich damals in […]
Neuauflage: Blumenvasen & Co. Medium: Dokumentenpapier, Technik: Lith
Medium: Dokumentenpapier, Anfragen gern per eMail / Telefon.
Meine liebe Nichte Jasmin B. schickte mir neulich die Negative u. bat mich, einige Abzüge auf Orwo-Dokumentenpapierbasis zu produzieren. Wir überlegen noch intern, wie diese Resultate in diverse zukünftige Ausstellungen […]
Entstand neulich im Fotolabor, Dokumentenpapier (Orwo)
Nach Sichtung der Scans stelle ich fest, dass ich kein Freund von gestellten Szenen bin und gerade Menschen lieber quasi aus dem Moment heraus ablichte. Bei mir gibt es da […]
Fotos entstanden, weil ich liebevoll darum gebeten wurde, diverse Visitenkarten für befreundete Gastronomen herzustellen. Im Grunde sind die Bilder simple Schnappschüsse, welche ich für das Sichten neuer Chemiesettings benutze u. […]
Die Bilder entstanden im WKR / Westwerk und ich buche das hier als reine Klischeemotive ab. Besser: sie dienen mir zum „Eichen“ diverser neuer LITH/Papiersettings. Ich bin vor einigen Tagen […]
Witzig an der Stelle: am Tag der ausgedehnten Knipserei (damals ZenitEM + Foma) wurde mir mein Herz gebrochen. Das war 2018 und die Negative hatte ich vor einigen Wochen in […]
Profitipp an der Stelle: die Farbgestaltung, die Farbtiefe auf Dokumentenpapier ist realisierbar, wenn man die Belichtungszeiträume möglichst großzügig definiert. Hiermit meine ich 5-10 Minuten, je nach LITH-Frische / Ansatz und […]
Technik: Kontaktabzug auf Dokumentenpapier (Typ: DD und D). Das Objekt befindet sich an der Lützner Straße, stand sehr lange leer und war Gegenstand meiner damaligen LostPlaces-Phase. Einmal stromerte ich in […]
Die Galerie entstand neulich, als ich mich wieder im Fotolabor austobte. Hier lache ich ein wenig, weil ich da einen emotionalen Schub verarbeitete: es ging um einen Schub, den ich […]
Typ: „glossy_extra_hard_baryt“ (Agfa Brovira BEH 111) Die Motive stammen aus 2017 oder 2018 (muss mal bei Gelegenheit im Archiv nachschauen), wurden mit einer simplen AnalogCanon auf Foma100 produziert und die […]
Heute kann ich mir endlich etwas Zeit nehmen und längst geplante Veröffentlichungen durchziehen. Hier die LIT-Version / Lith-Abzüge von einem Shooting, welches ich bei diesem sympathischen Mann abarbeiten durfte. Irgendwie […]
Finalisierung der Shootingreihe bei Wood&Unconvision, hier noch mit dem alten Objektiv. Papier: Dokumentenpapier (DD), Standard-Lith-Verfahren. Hinweis an der Stelle: das Dokumentenpapier neigt zu Emulsionsfehlern, welche weitestgehend über extreme Belichtungszeiten (5-10 […]
Vor ein paar Wochen sprach mich der Geschäftsinhaber, quasi mitten auf der Straße, deutete mit dem Finger auf mich, kicherte ein wenig über mein divenhaftes Verhalten u. begehrte einige Analogfotos […]
Technik: Kontaktabzüge mit Hilfe von Negativfoliendrucke (ca. A4). Ich möchte an der Stelle nicht darauf eingehen, wie man mit einem beliebigen Drucker und Folien Negative herstellt, weil das sicherlich im […]
Ort: Cossi, Kamera: Kiev80, Film: Fortepan 200
Ort: Cossi, Kamera: Kiev80, Film: Fortepan 200
Kameras: Canon-Analog, Zenit + Helios; Zeit: 2017 / 2018; Verfahren: LITH
Kameras: Canon-Analog, Zenit + Helios; Zeit: 2017 / 2018; Verfahren: LITH
Ort: Kneipe am Kanal (Leipzig), Auftragsarbeit, Kiev88 + Foma 100, Verfahren: LITH
Kamera: Kiev88 / Foma100 (konservative Entwicklung), 05-2021, Verfahren: LITH
Kamera: Kiev88 / Kiev80, Film: Foma100 (Atomal / Orwo-Entwicklung), ca. 04-05.2021, Verfahren: LITH
Ort: Clarapark (Leipzig), konservativ entwickelte Film(e) – ca. 2019, Kamera: Zenit + Helios, Verfahren: LITH
Basis: 2 Streifen, via Peenol entwickelt (ca. 2019), Kamera: Zenit + Helios, Verfahren: LITH
Basis: 2 Farbnegativ-Streifen aus 2018, Kamera: Zenit + Helios, Verfahren: LITH
Eine alte und leider auch abgenutzte Muse quasselte mich vor wenigen Wochen voll: „Johannes … entwickelst Du noch?“ Ich verstand diese seltsame Frage nicht: „natürlich entwickle ich und was willst […]
Technik: Kontaktabzug auf sensiblisiertes Aquarellpapier mit künstlicher Alterung (S/W-Entwicklung + LITH)
Das Ausgangsmaterial entstand während einer Experimentierphase mit Urin. Sprich: ich wollte wissen, ob Harnstoff als Negativentwickler funktioniert und ich war sehr begeistert von den Resultaten. Das Rezept befindet sich irgendwo […]
Die junge Frau ist meine Nichte Jasmin und ich hatte mit ihr vor einigen Jahren eine Ausstellung in Leipzig mit geprägt. Sie war so freundlich und gab mir die Fotografie […]
Mein Fotofreund – der Axel Schneegaß – sprach mich im letzten Jahr an, weil er irgendeine Fotolaborauflösung begutachtete und sich großzügig mit Papieren eindeckte. Darunter befand sich auch dieses Dokumentenpapier, […]
Das ist der 2. Teil der BN1-Testreihe und die Bilder zeigen von oben nach unten: #1 Getränk bei dem lePetiteFranz, #2 Fahrradbremse, #3 Gemüsestand, #4 Element vom Wasserspielplatz, #5 Fotoautomat […]
Diese Auswahl entstand, als ich das ORWO BN1 für LITH in die fotochemische Experimentierreihe einfügte. Die Farbgebung erinnert mich entfernt an MIMOSA und an das Dokumentenpapier von Orwo. Ich werde […]
Galerie entstand, als mich eine ehemalige Freundin liebevoll zwang, meine Nerdhöhle zu verlassen. Worum ging es hier? Naja. Ich suchte tatsächlich viele Motive aus alten Baumbeständen, Äste & Co. Ich […]
Die Motive habe ich ohne Konzept, Sinn oder Verstand abgezogen. Sie stammen alle aus dem letzten Jahr und wurden bei der Obenauf-Kaffeemanufaktur, in HomeOffice und bei Wood&Unconvision gefunden, geliebt, geknuddelt […]
Das Papier fand seinen Weg in meinen Besitz, als ich mit einem meiner Fotofreunde eine größere Tauschaktion organisierte. Er bekam übergroße Orwo-Papiere und ich erhielt ein paar abgelaufene Mittelformatstreifen und […]
Die Papiere hat mir irgendwann einmal irgendeiner meine vielen Fotofreunde geschenkt. Das Zeug lag bei mir im Papierarchiv und ich kam vor ein paar Tagen zu einem Testdurchlauf auf LITH-Basis […]
Und hier kommt die letzte Bildauswahl, die ich mit dem Papier abgezogen habe. Bilder entstanden im Kiez, beim le petite Franz, am Westwerk und bei Westfach. Nun sind die Papierbestände […]
Als ich die Negativscans diversen Freund:innen vorlegte, bekam ich völlig gemischte Rückmeldungen. Eine Gruppe ist voller typischer Fans und liebt grundsätzlich alles, was ich mache u. die andere Gruppe sind […]
Papier: Agfa Brovira Speed BS310RC2, Verfahren: LITH Ich denke, dass ich nun eine optimale Material- und Chemiegrundlage für diese Motivarten gefunden habe. Die Handabzüge wandern in das Archiv und sind […]
Der Papiertyp ist hier der Kategoriename, ich hatte erst vor 2 Tagen das Material im Labor belichtet. Der erste Eindruck ist durchweg äußerst positiv, weil ich hier einige Effekte sehe, […]
Bunt zusammengewürfelte Motive aus völlig verschiedenen Filmen. Zweck: Test der Papiere auf LITH. Die meisten Abzüge habe ich zu verschiedenen Gelegenheiten verschenkt oder verkauft. Die Motive entstanden an der Merseburger […]
Ich lernte diese Bar kennen, als mich eine gute Freundin zwang, mein persönliches „Nerdhausen“ einmal zu verlassen. Ja: ich liebe meine Freund:innen, weil die es immer schaffen, mich vom Computer, […]
Ich durfte die Tara irgendwann im letzten Sommer kennen lernen u. ich glaube, der Franz vom le petite Franz (aka „Dorfkneipe“) hat mir die vorgestellt. Keine Ahnung, wie und warum […]
Diese Reihe ist mir persönlich sehr wichtig, ich besitze nicht mehr die originalen Abzüge, weil die zu Weihnachten an sehr gute Freund:innen verschenkt wurde Die Bilder entstanden in der Phase […]
Darf ich vorstellen? Das ist der Martin von Mitossi. Er steht für solide, handgemachte und gute Rockmusik. Die Fotos entstanden während der „typisch-Mann“-Reihe und die Abzüge sind Teil einer gemeinsamen […]
Die Motivgeberin ist hier die Kunstmentorin. Sie besuchte mich im Sommer 2020 und wir fanden endlich eimal Gelegenheit für ein schönes Shooting. Das gewählte Papier stammt von der Firma „Argenta“, […]
Dieser junge Mann kreuzte meinen Weg irgendwann im letzten Sommer und zwar genau vor der „Dorfkneipe“ (Le petite Franz). Wie so häufig wurde ich da vom Publikum, vom sympathischen Gastronomen […]
Schniggson, oder „Schniggi“, ist einer meiner Dorfkneipenfreunde und er tauchte eines Tages bei mir auf: „Bitte, lieber Johannes – ich brauche ganz GANZ dringend einige schöne Fotos als Geschenk für […]
Das Duo „eLysan“ kreuzte im Sommer 2020 meinen künstlerischen Weg und wir entdeckten schnell diverse Gemeinsamkeiten in den vielen Smalltalks. Irgendwann fing mich die Susanne Ebert – hier auf den […]
Ich habe die beiden Geschäftsführer von Wood&Unconvision irgendwann erst im letzten Jahr aktiv wahrgenommen. Das liegt vermutlich daran, dass ich mit einem gewissen Tunnelblick durch die Straßen von Leipzig laufe, […]
Eher zufällig fand ich in der Vorweihnachtszeit einen BIO-Tannenbaum-Weihnachtsmarktstand, wo drumherum das Label BIO besonders betont und vermarktet wurde. Um sämtliche Klischees auch optimal zu positionieren, befand sich dieser BIO-Tannenbaum-Verkaufsstand […]
Kamera: Kiev 80 Film: Foma 100 / RollfilmPapier: Orwo-Bromsilber, ca. 1970Technik: klassischer Lith, Wechsel: klass. Belichtung und Kontaktabzug Die ersten 3 Bilder sind die ersten aus dem Testlauf mit der […]
Basis: C41-Farbnegativ aus Anfang 2019 (typisches Kodak-Material) Papier: Tura PE S – BROM 13PE Entwickler: 50ml(A)+50ml(B)+900ml(Wasser) Entwicklerzeit je Papier (frischer LITH-Ansatz): ca. 20-30 Minuten Der Papiertyp „PE“ genoss bei mir […]
Basis: C41-Farbnegativ aus Anfang 2019 (typisches Kodak-Material)Papier: Leonar (Hamburg), SPEntwickler: 50ml(A)+50ml(B)+900ml(Wasser) Die Motive sind typische „Eichmotive“, oder Materialien um das Papier kennen zu lernen. Das Leonar-Papier macht einen erstaunlich guten […]