Diese Motive flogen mir heute über die typische Filterblase und ich erinnere mich gerade daran, wie diese charmante Freundin mich anschaute: „Johannes … Du beachtest gar nicht die Einstellmöglichkeiten an der Kiev!“ und „Johannes beschäftige Dich gefälligst mit den Einstellmöglichkeiten dieser wunderbaren und extrem schönen Kamera!“.
Keine Ahnung, warum ich eher intuitiv arbeite, aber bei diesem Gig lernte ich die Kiev schätzen: sie ist – im Gegensatz zur Hasselblad – in der Lage, sofort auf den Moment zu reagieren. Besser: ich sehe etwas, was ich gern auf Papier ablichten möchte, ich definiere grob Blende und Belichtung, ich halte drauf, ich drücke auf den Auslöser und ich bin zufrieden! 🙂
Film: Fortepan 200