Die talentierte Künstlerin fand kontaktierte mich in der Dorfkneipe „le petite Franz“ über einen witzigen Weg. Sie sprach mich nicht direkt an, sondern über ihren Freund. Beide beäugten mich wohl eine Zeit lang und irgendwann platzte bei denen der Anspracheknoten.
Warum auch immer! Sasha ist ein interessanter Einstieg in diese Kooperationstrategie gewesen und war im Grunde der erste wirkliche externe „Auftrag“.
Kamera: Kiev80, Film: TMAX 100 und die Motive wirken verwaschen, weil ich bewusst die üblichen Einstellungen – also: Zeiten + Blende – fehlerhaft einstellte.