Ich habe die beiden Geschäftsführer von Wood&Unconvision irgendwann erst im letzten Jahr aktiv wahrgenommen. Das liegt vermutlich daran, dass ich mit einem gewissen Tunnelblick durch die Straßen von Leipzig laufe, wenn ich von A nach B muss.
Der Erstkontakt mit Daniela und Sandy war – wie üblich – witzig. „Ey, Du bist doch der verpeilte Fotograf?“. Ich reagierte zuerst relativ reserviert und musste laut lachen, als man mir erklärte, dass ich wohl eine Art inoffizielle Kiezgröße bin.
Seltsam ist, dass ich da die Idee entwickelte, das Hip(p)sterhausenbuch aufzusetzen.