
Ich fand vor ein paar Tagen endlich wieder Zeit für den Restart meiner geliebten und ausgedehnten Fotolaboraktivitäten. Die Basis ist enormer beruflicher Stress und eine, daraus resultierende, Motivreihenidee, die eben […]
Ich fand vor ein paar Tagen endlich wieder Zeit für den Restart meiner geliebten und ausgedehnten Fotolaboraktivitäten. Die Basis ist enormer beruflicher Stress und eine, daraus resultierende, Motivreihenidee, die eben […]
Die Motive entstanden, als mich eine ehemalige Freundin liebevoll dazu brachte, meine Nerdhöhle zu verlassen und meinen dicken Hintern einmal zu ihr zu bewegen. Soweit ich mich erinnere, ningelte ich […]
Ich habe – ganz ehrlich – keine Ahnung, wie ich auf die Idee kam, hier diesen Sonderweg in der Fotochemie zu gehen. Im Labor befand sich eine Flasche abgelaufener Orwo-Dia-Negativ-Chemie […]
Diese Reihe ist mir persönlich sehr wichtig, ich besitze nicht mehr die originalen Abzüge, weil die zu Weihnachten an sehr gute Freund:innen verschenkt wurde Die Bilder entstanden in der Phase […]
Die Motive entstanden, als ein geschäftlicher Kontakt hier bei mir privat eine bestimmte Promotionidee anregte. Wegen persönlicher Unlust zu einer Fahrt an den Cossi lief ich zum KarlHeine-Kanal raus und […]
Darf ich vorstellen? Das ist der Martin von Mitossi. Er steht für solide, handgemachte und gute Rockmusik. Die Fotos entstanden während der „typisch-Mann“-Reihe und die Abzüge sind Teil einer gemeinsamen […]
Die Motivgeberin ist hier die Kunstmentorin. Sie besuchte mich im Sommer 2020 und wir fanden endlich eimal Gelegenheit für ein schönes Shooting. Das gewählte Papier stammt von der Firma „Argenta“, […]
Hier ein weiteres Beispiel aus der chemischen Neubefärbung einer Caffenol-Reihe auf Basis der abgelaufenen Farbfilme. Die Motive stammen aus 2019 und zeigen typische Kiezaufnahmen, wie Westwerk, die Karlheinestrasse und das […]
Meine liebe Kunstmentorin organisierte mir irgendwann einmal Unmengen abgelaufener Farbfilme. Vermutlich erahnte Sie damals schon meine Experimentierfreude und da sehe ich, dass sie ihren Job verdammt gut macht. Eine Mentorin […]
Dieser junge Mann kreuzte meinen Weg irgendwann im letzten Sommer und zwar genau vor der „Dorfkneipe“ (Le petite Franz). Wie so häufig wurde ich da vom Publikum, vom sympathischen Gastronomen […]
Schniggson, oder „Schniggi“, ist einer meiner Dorfkneipenfreunde und er tauchte eines Tages bei mir auf: „Bitte, lieber Johannes – ich brauche ganz GANZ dringend einige schöne Fotos als Geschenk für […]
Das Duo „eLysan“ kreuzte im Sommer 2020 meinen künstlerischen Weg und wir entdeckten schnell diverse Gemeinsamkeiten in den vielen Smalltalks. Irgendwann fing mich die Susanne Ebert – hier auf den […]
Ein Freund, der mir einen Gefallen schuldete, drückte mir einmal diesen Film (abgelaufen) in die Hand und ich entschied mich, die Spontanschnappschüsse wiefolgt zu entwickeln: Klassisch -> Caffeenol, Bleiche -> […]
Medium: Lith, teilweise 3fach Bleiche und Nachbehandlung mit Essigsäure. Die Essigsäure sorgt(e) für die Rotbraunfärbung.
Das Papier ist irgendein uraltes ORWO, was mir einer meiner Analognerds irgendwann einmal anschleppte. Wie man sehr schön sieht, wurde das Material sehr SEHR schlecht behandelt und ich vermute auch, […]
Eher zufällig fand ich in der Vorweihnachtszeit einen BIO-Tannenbaum-Weihnachtsmarktstand, wo drumherum das Label BIO besonders betont und vermarktet wurde. Um sämtliche Klischees auch optimal zu positionieren, befand sich dieser BIO-Tannenbaum-Verkaufsstand […]
Motive stammen vom ersten Testfilm und der C41-er Streifen wurde mit klass. Tetenal (200ml auf 800ml Wasser) via Standentwicklung (45Minuten) entwickelt. Bilder von Oben-Links nach Unten-Rechts. Taubenschutz an Laterne, Vietnamese […]
Bei einem dieser Leipziger Trödelmärkte entdeckte ich doch neulich die Praktica und erstand das Schmuckstück für niedliche 3 Euro. Ich schaue mich gern hin und wieder nach diesen Kleinbildkameras um, […]
Die Westwerk-Galerie stammt von Jasmin Bojarra (zese_robra) und wir hatten letzten Spätherbst in der Dunkelkammer hier einige Lith/Bleicheffekte getestet. Mich hatte der Erfolg von Bild Nr.02 persönlich stark überrascht. Das […]
Diese Motive stammen aus dem Archiv und ich habe die zu Papier gebracht, als ich eine edle Orwo-Spende testen wollte. Die Werke hängen in der KdF-Galerie und waren Bestandteil der […]
Medium: Uraltes Orwo-Papier, glatt u. ca. Postkartengröße. Technik: Belichtung via Negativ + Lith + Fixierung + Bleiche (Schwerpunkt: Essig) + Lith Die Bilder sind im Grunde spontane Schnappschüsse aus dem […]
Fokus: Makroaufnahmen und teilweise auch Lostplaces (Hier: Polygraph, Leipzig). Technik: Folienkontaktabzug auf Emulsion + Lith (Rollei) und ich hatte hier versucht, den Fixierfehler etwas stärker in das Konzept einzubinden. Der […]
Die Bilder entstanden irgendwann gegen Ende 2017 und ich glaube, dass ich damals die Zenit-EM eingeweiht hatte. Ach … ich erinnere mich gerade, dass ich „damals“ für eine alte Freundin […]
Technik: (Rollei)-Fotoemulsion auf Papier, LITH (Rolle) Die Werke wurden an besonders gute Freunde verschenkt.
Die Lith-Chemie ist eine abgewandelte Rezeptur mit Basis „Moersch EasyLith“ und die Motive entstanden rund um die Organisation einer Schaufensterausstellung bei dem Leipziger Unternehmen „Travelantis“. Die Bildnamen sind: Antennenbaum I, […]
Der Ursprung dieser „Schiene“ befindet sich in einer persönlich schwierigen Phase, als ich an das Aufgeben der Analogfotografie dachte. Damals befand sich in meinem Papierlager extreme Mengen an unbelichteten Materialien […]
Kamera: Kiev 80 Film: Foma 100 / RollfilmPapier: Orwo-Bromsilber, ca. 1970Technik: klassischer Lith Die ersten 3 Bilder sind die ersten aus dem Testlauf mit der Kiev80 und der Rest enstand […]
Kamera: Kiev 80Film: Foma 100 / RollfilmPapier: Orwo-Bromsilber, ca. 1970Technik: S/W-Entwicklung via Orwo-Chemie -> Bleiche -> Lith -> Essigbad -> Bleiche -> Lith -> Finalisierung Die Motive kommen in das […]
Basis: C41-Farbnegativ aus Anfang 2019 (typisches Kodak-Material) Papier: Tura PE S – BROM 13PE Entwickler: 50ml(A)+50ml(B)+900ml(Wasser) Entwicklerzeit je Papier (frischer LITH-Ansatz): ca. 20-30 Minuten Der Papiertyp „PE“ genoss bei mir […]
Basis: C41-Farbnegativ aus Anfang 2019 (typisches Kodak-Material)Papier: Leonar (Hamburg), SPEntwickler: 50ml(A)+50ml(B)+900ml(Wasser) Die Motive sind typische „Eichmotive“, oder Materialien um das Papier kennen zu lernen. Das Leonar-Papier macht einen erstaunlich guten […]
Basis: C41-Farbnegativ aus Anfang 2019 (typisches Kodak-Material)Papier: Agfa Brovira Brillant BS1 7,4×10,5cm (ca. 50 / 60er Jahre)Entwickler (Rollei): 20ml(A)+20ml(B)+960ml(Wasser)Entwicklerzeit je Papier (frischer LITH-Ansatz): ca. 10-15 Minuten Die Motive haben keinen […]
Ich glaube, dass ich bereits einige Male in der Welt außerhalb des Internets angedeutet hatte, dass mich die Wirkung vom Lith auf Farbpapiere enorm brennen interessiert. Der Grund liegt in […]
Vor einigen Monaten (?) gelang mir ein Schnäppchen. Sprich: ich entdeckte auf einem dieser Leipziger Flohmärkte ein ungenutztes Paket vom Typ Bromosa aus ca. 1950 (Dresden). Hier die Ergebnisse aus […]
Die Reihe ist eine Auftragsarbeit. Ein Geschäftsfreund / Geschäftspartner suchte ein Geschenk für eine Immobilienfirma. (Originale wurden aufgenommen, als ich vor zig Jahren auf dem Dach des Unitower stand).
1.) Die Katzen von Geithain Diese 2 Hübschen liefen mir während einer Städtetour über den Weg und ich erinnerte mich neulich an die Motive, als ich mich fragte, wie gut […]
Vor ein paar Tagen bekam ich nicht sensibilisiertes ADOX Art Baryta in die Finger. Eigentlich war das ein Fehlkauf, der hier wegen eines Lith-Experimentes eintrudelte. Obwohl mich der Frust über […]
Die liebe Christin trudelte neulich in mein Leben und zeigt sich von den Edeldruckaktivitäten begeistert. Sie steuerte diese Motive bei und so fand ich Gelegenheit für weitere Experimente. Der Bildstruktur […]
Die Bilder stammen meistens aus den Rundreisen der Jahre 2015-2018. Einiges habe ich im Odenwald mit der CanonEOS-600D aufgenommen und ein paar Motive aus der Reihe (A) entdeckte ich in […]
Die Varianten tragen alle die Nummer 01 und wurden verkauft oder an diverse Geschäftsfreundschaften verschenkt. Sie entstanden eigentlich, als ich mich mit dem Verfahren (neu) beschäftigte und für den Lernprozeß […]
Das erste Motiv stammt aus einer Ausbeute, die ich während eines Trips nach Erfurt digital verewigte. Die Bilder (02) und (03) sind Resultate aus Experimenten mit der VanDyke-Emulsion. Hier untersuchte […]
Die liebe Petra Lukaschewski regte vor einigen Tagen bei mir an, mich mit diesen Motiven zu beschäftigen. Gut … Menschen fotografiere ich eigentlich ständig, jedoch empfinde ich einen gewissen Respekt […]
Vor einigen Wochen befriedigte ich meine Experimentierlust mit Hilfe der VanDyke-Zutaten und heraus kamen erstaunlich gute Werke (laut Rückmeldungen einiger Freund_innen). Diese Galerie basiert auf einem Freibergausflug aus dem Jahre […]
Gefunden: in der Nähe der Leipziger Sportlöwen. (Negativ basiert auf Weinol)
Das Original (also das Negativ) basiert auf einem Peenolrezept und wurde nachträglich mit Hilfe des Bleichfixierers „optimiert“. Diese Abwandlung produzierte ich mit Pinsel und einer seifenhaltigen ADOX-Entwicklerlösung.
Pinselabzug auf Basis der ADOX-Chemie mit seifenhaltigem Zusatz.
Hier einige Abzüge, die ich mit der Pinseltechnik mit einer Peenol-Negativentwicklung anfertigte. Fazit: Ich betrachte den Ausgang des Peenol-Experimentes als „nicht schlecht“, werde das Rezept allerdings nicht als Papierentwickler verwenden. […]
Das Original war Teil der Potemka-Ausstellung.
Das Original wurde am Tag der Lisabon/Schaufensterfotoausstellung aufgenommen und der Baum befindet sich in der direkten Nachbarschaft vom Plagwitzer Bahnhof.
Auftrag: Pinsel Papier: Agfa Multicontrast „Premium“ (MCP 312 RC), Semi-matt. Entwickler: #Adox Belichtungszeit: ~0.5Sek.
Auftrag: Pinsel, Verfeinerungen mit Zahnbürste Papier: Agfa Multicontrast „Premium“ (MCP 312 RC), Semi-matt. Entwickler: #Adox Belichtungszeit: ~0.5Sek.
Auftrag: Zahnbürste Papier: Agfa Multicontrast „Premium“ (MCP 312 RC), Semi-matt. Entwickler: #Adox Belichtungszeit: ~0.5Sek. Inspiriert durch diverse Gespräche, den Ausflug in die VanDyke-Technik und Aphog.